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Kinesio-Taping    |
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Kinesio-Taping Bereits in den 70er Jahren beschäftigte sich der japanische Arzt und Chiropraktiker Kenzo Kase mit dem Kinesiotaping während es erst um die Jahrtausendwende in Europa Einzug hielt und bei den olympischen Spielen 2008 den Durchbruch schaffte. Die wirkstofffreien, hochelastischen Klebestreifen sollen dem Patienten quasi "die Hand mit nach Hause geben" und damit eine dauerhafte Massagewirkung erzielen. Das Ziel ist es, die Nachhaltigkeit manueller Behandlungsmethoden zu verbessern, Regenerationsprozesse der Muskulatur zu unterstützen sowie Beweglichkeit zu erhalten oder zu mobilisieren. Behandlungsanliegen Grundsätzlich werden Tapes verwendet, um sowohl bei akuten als auch chronischen Prozessen Schmerzen zu reduzieren, die Bewegungsfähigkeit zu erlangen/zu erhalten, Akupunkturpunkte und Muskelrezeptoren zu stimulieren, die Muskulatur funktionell zu unterstützen, Faszien-Stimulation und -Mobilisierung, Fehlstellungen von Gelenken zu korrigieren oder den Lymphabfluss zu verbessern. |
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Bei akuten Beschwerden wie:
- Verstauchungen an Knöchel, Knie - Muskelkrämpfe - Schmerzen durch Verspannungen im Nacken oder im gesamten Rückenbereich - Hexenschuß - Tennis-/Golferellbogen - Sehnenscheidenentzündung - Schleimbeutelentzündungen - Sportverletzungen - Akute Verletzungen, Reizzustände von Sehnen, Bändern und Muskeln mit Schwellung und/oder Blutergüssen - Nasennebenhöhlenentzündung - menstruationsbedingte Schmerzen - Kopfschmerzen, v. a. Spannungs- kopfschmerzen. Chronische Anliegen wie: - Muskelverspannungen infolge von Überbelastung, Fehlhaltung oder Fehlstellung der Wirbelsäule - Hallux valgus, Hammerzehen - Schmerzen nach Bandscheibenvorfällen - Schulter-Arm-Syndrom - Lymphstauungen nach Verletzung/OP. |
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Behandlung In meiner Praxis verwende ich die "bunten Klebe- bänder" sowohl unterstützend zur Schmerz- linderung bei chronischen Behandlungs- anliegen |
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wie zum Beispiel Bandscheibenvorfall, Schulter-Arm-Syndrom, Verspannungen und Überbelastungen generell, bei Knie- oder Knöchelbeschwerden als auch bei akuten Ereignissen wie zum Beispiel Prellungen, Verrenkungen, Entzündung, Muskelkater oder "Hexenschuss".
Bei Hämatomen, Ödemen oder Lymphstauungen erweisen sie sich in Form von sog. "Lymphtapes" als hilfreich und lindernd. Aber auch bei Beschwerden, die nicht den Bewegungsapparat betreffen, wie Menstruationsschmerzen oder Schwindel können sie als sanfte Unterstützung angewendet werden. Bei Fragen rufen Sie mich gerne an oder schicken Sie mir eine Email. |
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© is-gestaltung, Nürnberg